Nun ist das Wochenende doch schon wieder 3 Wochen her aber ich habe hier in Budapest so viel zu tun, dass ich nicht dazugekommen bin etwas zu schreiben. Wir, das heißt Caro, Miri, Denise und ich,
waren in Latsch um eine kleine Runde zu biken. Also Freitagmittag in Budapest in Flieger... München mit dem Auto nach Hause, in 30 Minuten
umladen und weiter gehts Richtung Süden. Samstag sind wir gemütlich aufgestanden und nach einem Frühstück mit super südtiroler Speck gings auch schon los. Schnell habe ich bemerkt das die
Befürchtung um meine aktuelle Form nicht ausreicht. Man muss natürlich dazu sagen, das Denise als MTB-Trainerin arbeitet und etliche Kilometer in den Beinen hat. Mein weitester Weg hier ist von
meiner Wohnung bis zur Uni... 800m. Naja egal, Zähne zusammenbeißen und durch mit 175 Herzfrequenz den Berg hoch. Leider hat das Wetter die ersten beiden Tage nicht ganz mitgespielt aber am
Abreisetag, an dem wir auch noch eine kleine Runde gedreht haben, wurde es noch richtig schön.
Die erste Tour war auf den St. Martin Al Monte. Einmal hochstrampeln, auf der Hütte Mittagessen und ab den Trail runter. Unten sind wir dann noch einmal die Gondel genommen um den Trail bzw. eine
Variante ein zweites Mal genießen zu können. Nachdem ich schon länger nicht mehr auf meim Radl saß, war das Trailfahren anspruchsvoller als gedacht. Über die drei Tage wurde es aber immer
besser und sicherer.
Auf dem Weg zum Staffelsee
Von Starnberg nach Murnau und zurück mit dem Rennrad
Zwischendrin ein bisschen verfahren und über den Forstweg, also kein Asphalt, war aber trotzdem schön.
104 km in gemütlichen 5 Stunden.
Nach dem ich gerade Ferien habe und trotzdem auf meinen bevorstehenden Halbmarathon am 16. April trainieren muss, war ich mit meiner Freundin Langlaufen. Wir waren auf der Turracher Höhe in Kärnten. Den genauen Verlauf der Routen seht ihe HIER
Außerdem könnt ihr ab sofort auch die GPX-Daten herunterladen. Ich werde versuchen auch im Sommer die Mountainbiketouren bereit zu stellen. Wir haben, wie man auf dem Foto sieht einfach ein bomben Wetter gehabt und sind nach 1:30 Stunden in die Skihütte eingekehrt und dann noch die 2 Stunden voll gemacht... Ja man läuft ein wenig den Berg hoch und quert ab und zu ein paar Pisten. Im Großen und Ganzen aber eine sehr schöne Strecke, bei der man durch die hohe Lage von 1800 Metern aber doch ab und zu ins Schnaufen gerät. Nicht zuletzt, da heute der Schnee schon sehr weich und sulzig war, was die Anstige deutlich erschwert hat. Als Belohnung gibts dafür gleich Waffeln... lecker